Es sieht so aus, als würden Gemeinschaftsmasken in einer Welt mit COVID-19 zur neuen Normalität werden. Überall auf der Welt gehören selbstgebastelte Masken neben antibakterieller Seife und Desinfektionsmitteln 🧼💨🦠 zum individuellen Werkzeugkasten gegen die Verbreitung des Virus.

Eine der Herausforderungen in unserer Nachbarschaft ist der mangelnde Zugang zu Masken und die unzureichende Information darüber, wie und warum man sie trägt.

Wir wollen sicherstellen, dass jeder, ob groß oder klein, in der Gemeinde Zugang zu mindestens einer Maske hat und weiß, was er damit tun soll. Da wir in unserer Timbuktu in the Valley-Familie mit Müttern, deren Fachwissen im Nähen liegt, die aber während der Abriegelung zu Hause bleiben müssen, über so große Fähigkeiten verfügen, haben wir sie mit Masks4Good zusammengebracht, die sie für die Herstellung von Gemeinschaftsmasken rekrutiert haben.

Auf diese Weise können die Frauen in dieser schlimmen Zeit ein Einkommen für ihre Familien erwirtschaften und sich aktiv am Kampf gegen die Ausbreitung des Virus beteiligen.

Das Material stammt aus dem Sammeln von Stoffresten und Stoffen sowie aus Lieferungen von Kathy Berman, der Gründerin von Masks4Good, die sich Timbuktu in the Valley angeschlossen hat und regelmäßig in der Suppenküche mitarbeitet.

Masken basteln, aktiv bleiben, Gutes tun. Das ist zumindest etwas, um die junge Gemeinschaft während der Zeit zu Hause bei Laune zu halten. Einige unserer Kinder haben sich ebenfalls an der Herstellung beteiligt und halten den Geist von Timbuktu im Valley aufrecht, auch in Zeiten von 🦠.